„Letztendlich müsste man etwas haben, das mit dem Dichter zu tun hat“
„Letztendlich müsste man etwas haben, das mit dem Dichter zu tun hat“, sagte Professorin Joanna Rostropowicz zur Idee, eine Sammlung von Gemälden von Carl Albert Eugen Schäffer (1780-1866) zu erwerben.
Doch wie hängt das mit dem Romantiker Joseph von Eichendorff zusammen? Ganz einfach: Der Künstler war ein enger Freund Eichendorffs. Es stand also außer Frage – diese Sammlung muss nach Lubowitz, an den Geburtsort des Dichters! Bald werden die wertvollen Gemälde im Oberschlesischen Eichendorff-Kultur- und Begegnungszentrum zu sehen sein.
Martin Lippa, Vorsitzender des Deutschen Freundschaftskreises im Bezirk Schlesien und Vorstandsvorsitzender der Eichendorff-Stiftung, hat uns die Geschichte von Anfang an erzählt:
Prof. Joanna Rostropowicz vom Wissenschaftlichen Beirat des Eichendorff-Zentrums in Lubowitz:
Geplant ist eine feierliche Vernissage – und wir halten Sie natürlich auf dem Laufenden.
Foto: Carl Albert Eugen Schaeffer Der Abschied des Kreuzritters