
Wer die Vergangenheit vergisst, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen
Am 20. Mai wurde der Jordana-Park in Radlin zum Ort eines besonderen Gedenkens. Einwohnerinnen und Einwohner sowie geladene Gäste erinnerten sowohl an die Opfer der Oberschlesischen Tragödie als auch an die Verbrechen, die im Schacht Reden begangen wurden. Höhepunkt der Veranstaltung war die feierliche Enthüllung eines Denkmals für die Opfer der Oberschlesischen Tragödie. Im Anschluss an den offiziellen Teil fand eine Podiumsdiskussion statt – organisiert von der Eduarte-Stiftung, dem Jugendstadtrat und der Stadt Radlin. Vor Ort war Anita Pendziałek und berichtet: