Tagebuch von Priester Franz Pawlar
In das Jahr 2020 fällt der 75. Jahrestag des Kriegsendes und der Nachkriegstragödie der Deutschen in Polen. Geplant waren verschiedene Veranstaltungen, deren Stattfinden jedoch in der gegenwärtigen Pandemie-Situation ungewiss ist. Der Opfer des Jahres 1945 kann man aber auch anders gedenken. Oftmals wird betont, dass die Verbreitung des Wissens über die sogenannte Oberschlesische Tragödie eine der wichtigsten Sachen ist. Davor steht jedoch zuerst das Kennenlernen der Geschichte. Dies ist möglich dank Büchern wie das „Tagebuch von Priester Franz Pawlar. Oberschlesien im Jahr 1945. Eine Beschreibung der besonderen Zeit”. Das Buch wurde ins Polnische übersetzt und kommentiert von Leszek Jodliński. Aus Anlass des 75. Jahrestags der Oberschlesischen Tragödie gibt es eine Neuauflage des Tagebuches. Anita Pendziałek sprach mit Leszek Jodliński über Priester Franz Pawlar und die Arbeit an dem Tagebuch.
Eine ganz besondere Zeitaufzeichnung
Anita Pendziałek: Pfarrer Franz Pawlar ist vor allem in der lokalen Gesellschaft bekannt – überall dort, wo er lebte, also in Benkowitz (poln. Bieńkowice), Plawniowitz (poln. Pławniowice) oder Kranowitz (poln. Krzanowice). Doch das Tagebuch, welches er hinterlassen hat, zeigt eindeutig, dass er ein viel breiteres Publikum verdient. Wer ist für Sie Pfarrer Pawlar? Kann man seine Person in ein paar Sätzen erfassen?
Leszek Jodliński: Die Person Pfarrer Pawlars und das, was er geschaffen hat, geht über das durch seine Geburt und seinen priesterlichen Dienst markierte Gebiet hinaus, also über Benkowitz, Kranowitz oder Plawniowitz. Das ist ein ganz kleines Stück Erde, wobei seine Person sehr groß ist. Es ist die Art der außergewöhnlichen Haltung, die man gleich wahrnimmt. Als ich zum ersten Mal nach seinem Tagebuch griff, habe ich beim Lesen verstanden, dass er eine Person ist, die sowohl den Bedarf als auch das Pflichtgefühl hatte, eine besondere Zeit zu verewigen. Was vielleicht etwas komisch sein mag, ich habe Pfarrer Pawlar erst durch seine Geschichte kennengelernt, weil, als ich nach seinem Tagebuch griff, wusste ich nicht viel, fast gar nichts, über seine Person. Diese wurde im Laufe des Lesens sichtbar – sein Charakter, seine Haltung, seine Werte. Dabei meine ich Franz Pawlar nicht nur als Pfarrer, obwohl er in dieser Rolle ebenfalls eine absolut außergewöhnliche und starke Persönlichkeit war. Ich meine auch das, wie er über Menschen, unter denen er lebte, geschrieben hat. Das war sehr bedeutend. Mir wurde bewusst, dass ich es mit einer Person zu tun habe, die an sich selber sehr hohe Ansprüche stellte. Auch, wenn diese an andere Personen gerichtet waren, fing er bei sich an, was meine Treffen in Benkowitz oder Kranowitz bewiesen haben. In dem Tagebuch gibt es eine besondere Szene, die gerade das zeigt, was für mich in der Person Pfarrer Pawlars ziemlich auffällig war: Er erlebt mehrere Tage der Besetzung von Plawniowitz durch die sowjetische Armee und beobachtet, wie sehr die Menschen anders sind, als er sie zuvor kannte. Dabei stellte sich Pfarrer Pawlar in erster Reihe die Fragen: Warum ist das so, was habe ich falsch gemacht, dass die Menschen ihm nur scheinbar bekannt waren und dass sie manchmal ihr zweites, total anderes Gesicht zeigten? Danach faszinierte mich natürlich auch das, dass Pfarrer Pawlar eine Person war, die fließend acht Sprachen beherrschte; die vielfältiges Interesse an Geschichte hatte; die in einer Welt lebte, die mit der Welt rund herum nicht zusammenpasste; die auf der Suche und Selbstverwirklichung die Alltagsgrenzen überschreiten konnte, sei es beispielsweise als Ethnograf, ein bisschen auch als Archäologe, ganz gewiss als Historiker oder sogar als Teilnehmer von Disputen, die er mit dem Graf von Ballestrem in Plawniowitz führte.
Vor ein paar Jahren haben Sie das Tagebuch von Pfarrer Pawlar aus dem Deutschen ins Polnische übersetzt. Es ist eine Aufzeichnung der für Oberschlesien tragischen Geschehnisse der ersten vier Monate des Jahres 1945. Was unterscheidet diese Narration von den anderen? Ist Pfarrer Pawlar hier nur Chronist?
Das Tagebuch ist eine ganz besondere Zeitaufzeichnung. Man könnte sagen, dass das, was diese Erzählung Pfarrer Pawlars von den anderen unterscheidet – bekannt sind nämlich viele Berichte, die jedoch mehr Erinnerungen aus der Zeit des Kriegsendes und der ersten Nachkriegsmonate sind – ist der Fakt, dass es ein Bericht ist, der täglich, einen Tag nach dem anderen, aufgezeichnet wurde. Ich stelle mir das so vor – und das kann man auch aus dem Tagebuch resultieren – dass Pfarrer Pawlar am Ende des Tages, oder manchmal auch im Laufe des Tages, sich an die Schreibmaschine setzte und das niedergeschrieben hat, was er gesehen und erlebt hat und was er im gewisse Sinne den Nachkommenden hinterlassen wollte. Das Tagebuch eröffnet er mit einem sehr wichtigen, symbolischen, sogar prophetischen Satz, indem Pfarrer Pawlar den Lesern schreibt, dass er das Tagebuch eigentlich mit der Gewissheit schreibt, dass vor ihnen, den Bewohnern von Plawniowitz, Geschehnisse stehen, die kaum zu glauben sind; die im gewissen Sinne als wahnsinnige Erfindungen, die nicht zustande kommen konnten, gelten werden. Um sich selber später davon zu überzeugen, hat er diesen Tag mit diesen Worten begonnen. Wenn wir über die Narration des Tagebuchs sprechen, dann ist auch zu bemerken, dass Pfarrer Pawlar ein sehr begabter und geschickter Prosaiker war. Er schreibt einfach wirklich gut. Mit Schwung und Elan. Er hat, meiner Meinung nach, ein schriftstellerisches Talent. Er benutzt nicht zu viele Adjektive, was jedoch in diesem Fall sehr gut ist, weil somit seine Erzählungen sehr sachlich sind. Manchmal extrem sachlich. Er bietet keine sofortige Bewertung. Wenn doch einmal eine derartige vorkommt, dann jedoch außer seiner Kontrolle. Pfarrer Pawlar konnte während des Schreibens seine Pfarrer-Rolle ruhen lassen und die Menschen aus der Sicht eines Mitbürgers, Gesellschaftsmitgliedes oder einfach als jemand, der enttäuscht oder wütend ist, betrachten. Oder aus der Sicht jemandes, der nicht einfach so vergeben kann und sich deswegen nicht auf den Beichtstuhl setzt, weil er nicht dazu in der Lage ist – das kann man aus dem, was er schreibt, indirekt schlussfolgern – die Beichte derer annehmen, die einen Tag zuvor oder in der letzten Nacht geraubt haben, die mit Rotarmisten vertraulich wurden, denen Mitgefühl fehlte oder die keine Scham hatten. Am Ende ist zu betonen, was auch von Bedeutung ist, dass das Tagebuch ein Buch ist, welches zum ersten Mal die Geschehnisse in Oberschlesien im Jahr 1945 nicht in einer Großstadt, sondern in einem kleinen schlesischen Dorf zeigt. Und wenn ich mich nicht irre, ist das auch das einzige Buch dieser Art. Ganz besonders dabei ist, dass das Tagebuch wirklich täglich von Pfarrer Pawlar aufgezeichnet wird. Das sind keine Erinnerungen. Diese werden nämlich manchmal ein bisschen schöngefärbt oder „versüßt“. Pfarrer Pawlar hat sich jeden einzelnen Tag hingesetzt und geschrieben. Psychologen mögen vielleicht sagen, dass er schreibt, um sich abzureagieren, um die Kraft zur Bewältigung der Wirklichkeit jedes weiteren Tages zu finden. Jedenfalls nimmt Pfarrer Pawlar uns mit seinem Tagebuch auf eine Zeitreise mit, ein Tag nach dem anderen in Plawniowitz.
Warum haben Sie die Arbeit an dem Tagebuch auf sich genommen? Wie kamen Sie auf Pfarrer Pawlar?
Mein Treffen mit Pfarrer Pawlar war eine Reihe von Zufällen. Wenn ich es jedoch aus der Zeitperspektive betrachte, dann würde ich eher sagen, dass es Vorsehung war. Ich konnte Pfarre Pawlar nicht persönlich treffen. Als sein Tagebuch in meine Hände geriet, lebte Pfarrer Pawlar nicht mehr. Er starb 1994. Dieses „Nichttreffen“ einer Person, die man sehr treffen möchte, sorgt für Bedauern und Unerfüllung. Ich habe Pfarrer Pawlar kennenlernt, indem ich zuerst sein Tagebuch gelesen habe. Dieses Buch hat mir seine Person einigermaßen präsentiert. Kurze Details zu seinem Leben kamen ab und zu vor. Eines davon: das innerliche „Feiern“ der Entlassung aus dem Gefängnis in Gleiwitz, wo er sechs Monate lang festgehalten war. Wenn wir über Pfarrer Pawlar sprechen, ist zu betonen, dass er sehr anständig war und den Schwächeren immer geholfen hat, was ihn fünf Mal in das Gestapo-Gefängnis geführt hat, zum letzten Mal im Jahr 1939. Solche kleinen Details aus seinem Leben sind immer wieder in dem Tagebuch vorgekommen. Dann, als ich schon an dem Tagebuch gearbeitet habe und als es herausgegeben wurde, kam Pfarrer Pawlar mir immer näher. Ich habe jede freie Stunde geopfert, um Orte zu besuchen, wo er war. Ich habe zu dieser Zeit in Troppau (poln. Opawa) gearbeitet und von da bis nach Benkowitz ist der Weg wirklich nicht weit. Ich habe auf einmal angefangen, diese Orte zu besuchen, was mich immer sehr berührt hat. So, wie auch der Tag, an dem ich am Grab von Pfarrer Leppich in Benkowitz stand und auf dem Grabstein seinen Namen und Familiennamen sah. In gewissem Sinne kam ich an dem Tag endlich bei dem Autor und Helden des Tagebuches an. Allein die Arbeit am Tagebuch war eine Art nicht zufälliger Zufall. Es hat sich ergeben, dass Pfarrer Pawlar und ich Personen sind, die zu unterschiedlicher Zeit aus unterschiedlichen Gründen auf der gleichen Landkarte funktionierten. Plawniowitz ist der Ort seines priesterlichen Dienstes und aus Plawniowitz kommt meine Patentante. Plawniowitz liegt auch ganz am Anfang meiner persönlichen Erinnerungsmappe. Dafür sorgt die erste Hochzeitsfeier in meinem Leben, die ein großes Erlebnis für mich war. Dann, als ich jedes Wochenende aus Schlesien nach Troppau fuhr und umgekehrt, aus der Arbeit nach Hause und in die Arbeit, bin ich zwangsläufig auch durch die Ortschaften aus dem Tagebuch Pfarrer Pawlars durchgefahren. Und warum ich die Arbeit am Tagebuch auf mich genommen habe? Ich weiß nicht, ob diese Antwort reicht, aber gleich als das Tagebuch in meine Hände geriet, wusste ich, dass es ein wichtiges Werk ist. Dies geschah um das Jahr 2004. Damals hatte ich nicht viel Zeit. Ich habe es mir – wie viele berufstätige junge Menschen – für später gelassen. Als ich dann sieben, acht Jahre später arbeitslos wurde und dann arbeitstätig, aber im Ausland, habe ich beschlossen, etwas Nützliches mit der Freizeit, die mir geschenkt wurde, zu machen. Und so dachte ich mir, dass es eine gute Zeit für das Tagebuch ist. Das Skript bekam ich von einem befreundeten Buchhändler. Er hat damals wahrscheinlich nicht geahnt, dass das Tagebuch so viel Anerkennung gewinnen würde. Pfarrer Pawlar ist eine Persönlichkeit, die aus einer kleinstädtischen ländlichen Gruppe der Bewohner Oberschlesiens kommt. Er gehört zur Provinz. Doch das, was und wie er aus dem Jahr 1945 schreibt, die Tiefe und Qualität der Erzählung, ausmacht, dass es eine durchaus universelle Erzählung ist und – was die Treffen mit den Bewohnern Oberschlesiens bewiesen haben – Interesse bei Personen, die nichts mit Oberschlesien zu tun haben, erwecken kann.
Der Begriff „Oberschlesische Tragödie“ funktioniert seit relativ kurzer Zeit, doch man benutzt ihn immer mutiger und beruft sich dabei auf die Notwendigkeit, die wahre Geschichte zu verbreiten. Dieses Jahr haben wir den 75. Jahrestag der Oberschlesischen Tragödie. Aus diesem Anlass haben Sie sich entschieden, eine Neuauflage des Tagebuchs herauszugeben. Welche Emotionen begleiten Sie dabei?
Sowohl unter den Bewohnern Oberschlesiens als auch in der breiten Gesellschaft verlor das Jahr 1945 seinen eindimensionalen Charakter, also den ausschließlich positiven, denn so wurde er durch die offizielle polnische Historiographie, die eigentlich diese Geschehnisse und die Opfer übersprungen hat, präsentiert. Wichtig ist, dass wir diese Geschehnisse, diesen Begriff, diese Zeit und diese Menschen in Erinnerung behalten und sie pflegen. Wir haben die Chance verloren, mit Zeitzeugen zu sprechen. Die Bewusstheit der Popularität des Tagebuchs von Pfarrer Pawlar und dass das Tagebuch zum Kanon der Tatsachenliteratur des Jahres 1945 wurde, bewirkten, dass ich mich entschieden habe, die zweite Ausgabe des Tagebuchs nachzudrucken. Das ist für mich einer Art Mission. Meiner Meinung nach – und das ist kein Werbeslogan – ist das Tagebuch Pfarrer Pawlars ein Buch, das jeder Oberschlesier, der sich seiner Identität und Geschichte bewusst sein möchte, zu Hause haben sollte. Das ist nämlich eine Geschichte, die von einem von uns geschrieben wurde. Von einem Oberschlesier, für den Schlesien sehr wichtig war und dem er sein Leben opferte. Dieses Tagebuch beinhaltet nämlich Schicksalsgeschichten, die bei sehr vielen Menschen gleich aussahen. Das bestätigen auch die Leser des Tagebuchs. Sie haben mir mehrmals gesagt, dass, wenn man den Namen „Plawniowitz“ im Tagebuch mit dem Namen einer anderen kleinen ländlichen Ortschaft Oberschlesiens tauschen würde, dann hätte die Beschreibung des Jahres 1945 gepasst. Ich habe ein sehr persönliches Verhältnis zu der Person Pfarrer Pawlars und zu dem Tagebuch. Ich bedauere sehr, dass ich Pfarrer Pawlar nicht treffen konnte. Ich hatte die Möglichkeit, seine Verwandten zu treffen, und in ihren Erinnerungen kam mir seine Person ein bisschen zum Vorschein. Es wird mir jedoch nie gegeben sein, seine Hand zu drücken und ihm die Frage zu stellen, oder gefragt zu werden: „Wie geht's?“ Und das hätte mich sehr gefreut...
Mit den Verwandten von Pfarrer Pawlar haben Sie sich in Benkowitz schon nach der Herausgabe des Tagebuchs getroffen. Welchen Einfluss hatte dieses Treffen auf Ihre Betrachtung seiner Person?
Das Annähern an seine Person war zuerst eher intuitiv – ich habe Orte besucht, wo er lebte und dann seine Verwandten. Das war rührend und musste mir ein persönliches Treffen mit Pfarrer Pawlar ersetzen. Diese Treffen haben viel Positives gebracht. Ich wollte sehr das anfassen, was einer Art Andenken an Pfarrer Pawlar ist und seine Fotos sehen. Als ich sein Tagebuch übersetzte, konnte ich mir sehr lange sein Gesicht nicht vorstellen. In Zeiten, wo wir eigentlich alles sehen können, ist es etwas irritierend. Ich war sehr dankbar, als ich Franciszek Korczok getroffen habe, der viel mehr als gastfreundlich war. Er ist ein naher Verwandter von Pfarrer Pawlar und Erbe dessen, was Pfarrer Pawlar hinterließ. Er wohnt in Benkowitz. Ich kann mich noch an den starken Kaffee erinnern, den wir getrunken haben, als wir über Pfarrer Pawlar gesprochen haben. Das waren lange und freundliche Gespräche, die mir auch gezeigt haben, was für eine Person Pfarrer Pawlar nach 1945 war. Dieses Treffen war der Moment, in dem die Person Pfarrer Pawlar vollständig für mich wurde. Ich konnte etwas mehr über ihn erfahren, sein kleines Häuschen in Benkowitz, in dem er lebte, besuchen, sowie auch Orte, die seine Füße gekannt haben. Ich hatte ein bisschen den Eindruck, dass ich ein Pilger bin, der den Spuren eines Menschen folgt, mit dem er besondere Zeiten des Jahres 1945 erlebte. Denn als ich sein Tagebuch übersetzte, war ich auch in gewissem Sinne dort in Plawniowitz im Jahr 1945. Außerdem war ich zu dieser Zeit in Troppau in der Arbeit, nach enttäuschenden Erfahrungen mit der Geschichtsausstellung, die nicht angenommen wurde, weil man gewisse Aspekte der Geschichte Oberschlesiens nicht zeigen wollte. Dieses Entdecken der Wahrheit geschah sowohl innerhalb des Tagebuchs als auch in meinen Gedanken, meiner Reflexion zu der Geschichte Oberschlesiens. Daher auch der Untertitel. Pfarrer Pawlar hat einfach „Tagebuch“ geschrieben. Ich habe in der polnischen Übersetzung einen Untertitel dazu gegeben: „Oberschlesien im Jahr 1945. Eine Beschreibung von der besonderen Zeit“. Und diese Beschreibung ist wirklich besonders, denn, wie ich schon am Anfang gesagt habe, Pfarrer Pawlar konnte wie jeder Mensch neben ihm sein, Sorgen haben und emotional sein und daher ist das etwas, was ich als „persönliche Erfahrung“ bezeichnen würde. Ich kann nicht sagen, dass wir uns angefreundet haben, aber er ist mir nahe geworden. Eindeutig.